Flats sind Null-Grad-Hunde. Die Temperaturen rund um den Gefrierpunkt wecken angeblich ihre Lebensgeister und sie fühlen sich draußen erst so richtig wohl.
Nun ja, für Enya können wir das nur bedingt bestätigen: Unsere Große legt sich auch bei 30 Grad mitten auf dem Rasen in die Sonne. Andererseits ist sie ab 20 Grad doch etwas träger unterwegs… Dafür schnüffelt sie, wenn es kalt ist, wie verrückt – oder wie Andrés sagt: Sie liest die BILD-Zeitung inklusive des kompletten Impressums. 😉
Ginger hingegen hat immer Energie für 10! Egal, ob es draußen 25 Grad sind, 10 oder -5. Dieser Teenager muss noch lernen, seine Energie sinnvoll zu nutzen. Im Kreis laufen und Enya ärgern, ist zwar nicht ganz das, was wir Menschen als zielführend bezeichnen würden, aber zumindest sind beide Hunde nach diesen Runden ziemlich platt.
Auch Bällen auf einem nasskalten und matschigen Acker hinterherzujagen, ist keine Frage der Temperaturen. Die Mädels haben sichtlich Spaß dabei. Dass sie hinterher eher an Matschmonster erinnern und die Flatsche Eleganz gänzlich verschwunden ist, stört wirklich niemanden!
Hübsch, oder?
Enya schafft es aber selbst unter diesen widrigen Bedingungen noch richtig hübsch auszusehen, während Ginger… Nun ja, bei dem Anblick fehlen einem die Worte! 😀