Weihnachtszeit mit Junghund…

Ginger ist wirklich ein gelehriger kleiner Hund, hört (vor allem im Vegleich zu Enya) ziemlich gut auf uns und macht uns viel Freude. Allerdings ist sie auch sehr kreativ… Wenn sie sich langweilt (und keiner von uns Menschen in der Nähe ist), kann es schon mal passen, dass sie Schuhe umdesigned, sich selbst an der Spielzeugkiste bedient oder Dummys schreddert.

Während es auf den ersten Blick so scheint, als würde Enya die Kleine immer mal wieder maßregeln (tatsächlich macht sie das aber in erster Linie, wenn Ginger mal nicht direkt das umsetzt, was wir ihr sagen), aber in solchen Momenten liegt sie vermutlich einfach nur in Erwartung für das Donnerwetter, welches Ginger nach unserer Rückkehr erwartet, auf ihrer Decke und schaut zu…

In jedem Fall war Michaelas Adventskalender in diesem Jahr wohl zu verlockend.

Wer möchte schon bis 23. Dezember warten, wenn man den Jutesack auch am 12. Dezember schon aufmachen kann? Ginger jedenfalls nicht!

Wir waren nur 1,5 Stunden nicht zuhause, aber als wir zurückkamen, war das Jutesäckchen ausgepackt und seine Bestandteile waren feinsäuberlich mit Frauchens Puschen und anderen Dekoelementen im Hundebett zusammengetragen.

 

 

Dass in dem Säckchen eine kleine Flasche mit Weihnachtszucker war, war für unsere clevere Junghündin keine Challenge: einfach den Korken rausgebissen und ein bisschen vom Zucker geschleckt. War aber wohl insgesamt nicht so lecker mit den ganzen Gewürzen (Zimt, Sternanis, etc.), denn mehr als eine homöopathische Dosis hat sie nicht zu sich genommen.

Daher ist uns auch der Tierarzt erspart geblieben.

Merke: Der Hund entscheidet selbst, welcher Adventskalender seiner ist und wann er welches Türchen öffnet. 😀 😀 😀

 

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