Challenge accepted!

Als Matthias im Rahmen des Junghundetrainings im Februar den einizigen noch verbliebenen Platz im Dummy-Einsteiger-Kurs erwähnte, schaute Michaela sehr entschlossen. Wie alle anderen an diesem Tag hatte sie bemerkt, dass mir Apportieren richtig viel Spaß machte und ich mit vollem Einsatz dabei war!

Da ich das an diesem Tag quasi das erste Mal strukturiert trainiert habe, sagte Matthias noch, dass ich das Apportieren und Dummy-in-die-Hand-geben aber bis zum Kursbeginn beherrschen müsse, da es im Dummy-Training um andere Sachen ginge als das bloße Zurückbringen von Gegenständen. Frauchen meinte nur: „Wir haben noch sechs Wochen Zeit. Bis dahin können wir das!“

 

Gesagt, getan! Seit dem haben wir regelmäßig im Garten und auch mal im Wald apportieren geübt. Auch Herrchen war mit dabei, obwohl es nicht wirklich sein Lieblingshundesport ist. Aber was soll ich sagen, Michaela hat Recht behalten: Ich kann auf Signal apportieren, gebe (meistens) das Dummy in die Hand ab und bleibe ohne allzu große Ablenkung auch neben ihr sitzen, bis ich losflitzen darf.

Der Kollege ist aber wohl doch ne Nummer zu groß zum Apportieren…

Ihr habt keine Ahnung, was für einen Spaß das macht! Es ist so cool, zusammen mit Frauchen (die sich jedesmal riesig freut, wenn ich den Dummy zurücktrage) zu arbeiten. Sie sagt immer, ich sei ein richtiger Retriever. Ja, was auch sonst???

Dinge herumtragen und zurückbringen liegt mir im Blut. Das habe ich wohl von meiner Mama Mayce geerbt. 🙂

 

 

 

 

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