Hundetraining mal zwei

Zwei Hunde bedeuten doppelt so viel Freude, aber auch mindestens doppelt so viel Arbeit. Sagt man so…

 

Nicht nur in den heimischen vier Wänden wirds mitunter recht turbulent mit Walgesängen und Flat-Gelaber (so die hochprofessionelle Bezeichnung unserer Züchterin), auch beim Training gilt es den unterschiedlichen Ansprüchen eines 14-wöchigen Welpen und einer fast dreijährigen Hündin gerecht zu werden.

Während unsere Zwergin sich in der zweiten Welpenstunde nach einer kurzen, sehr erfolgreichen Apportiersequenz ausführlich mit dem Bällebad und dem Zerbeißen der Bälle befasste, zeigte Enya, dass sie die Hoopers-Grundlagen einwandfrei beherrscht.

Es ist toll zu sehen, wie schnell sich Ginger entwickelt. Ihr Geruchssinn ist jetzt schon sehr ausgeprägt, so dass wir sicherlich auch bald mal einen Mini-Trail mit ihr machen werden.

Enya ist aktuell ein wenig neben der Spur und kann sich nur sehr schwer konzentrieren. Liegts am Wetter, an der nahenden Läufigkeit, am Frühling, an Gingers Einzug und ihrer doch sehr penetranten Art? Oder ist sie von allem gelangweilt? Wer weiß das schon… Aber steter Tropfen höhlt den Stein und so bleibt uns nur, am Ball zu bleiben und konsequent zu sein. Irgendwann wird sie sicherlich wieder normal sein. Also das, was für Enyas Verhältnisse als normal zu bezeichnen ist. 😉

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