Ich bin Andrés

Genau wie Michaela bin ich auch im Norden geboren und aufgewachsen und gehöre einfach hier her. Aufenthalte an Nord- und Ostsee erlauben mir immer, zu entspannen und meine Akkus wieder aufzuladen. Allerdings habe ich hinterher lieber Kaffee anstatt Tee. 😊

Im Gegensatz zu Michaela war ich aber schon immer ein Hundemensch und wollte auch immer einen Hund haben. Leider wollten meine Eltern keinen Hund und durch meine berufliche Tätigkeit – ich bin weltweit aktiv und war daher auch oft beruflich unterwegs – hatte sich nie die Möglichkeit ergeben, mich so um ein Tier zu kümmern, wie es dies verdient und braucht. Diesbezüglich hatte die Corona-Pandemie und der daraus entstandene Trend zur Remote Work für uns zumindest auch einen Vorteil, der sich auch deutlich auf die Zeit danach auswirken wird.

Neben dem bzw. den Hunden interessiere ich mich auch noch für Technik und habe mittlerweile eine Leidenschaft für Autos jeglicher Art und Marke entwickelt. Glücklicherweise teilt Michaela diese auch und ermöglicht es mir daher, auch weiterhin an Fahrtrainings und Autotreffen teilzunehmen – sofern sie nicht selbst mitkommen kann. Letzteres ist gerade beim Sportwagen schlecht darstellbar, da schon Enya allein nicht mit reinpasst. Michaela und Enya zusammen können mich also darin leider nicht gemeinsam begleiten. Aber Enya hat gelernt, auch mal ein paar Stunden allein zu sein, und daher können Michaela und ich zumindest in unserer Gegend auch mal zusammen das Cabrio genießen.

Bei unseren Städtetrips und in unseren Urlauben habe ich früher viel fotografiert und daher hat Michaela auch dafür eine Webseite (http://andres-alvarez.de) angelegt. Leider ist dieses Hobby seit der Pandemie viel zu kurz gekommen und wartet darauf, reaktiviert zu werden.

Was das Hundetraining betrifft, so macht Michaela Hoopers und Distanztraining mit Enya und fördert somit ihren Fokus auf ihre Anweisungen und Körpersprache. Ich bin vom Mantrailing begeistert und finde die wöchentlichen Übungsstunden mit der Trainerin aus unserer Hundeschule immer wieder toll. Gern hätte ich das auch noch weiter ausgeweitet, aber unser berufliches und privates Leben passten nicht mit der Ausbildungsstruktur zusammen, welche die DRK-Hundestaffel in Lüneburg anbietet.

Nachdem uns Enya, die ehemals den Rufnamen „Eckehard Earl von Erbseneintopf“ hatte, unseres Erachtens nach ganz gut gelungen ist – Ausnahmen bestätigen die Regel –, freue ich mich auch auf Hund Nummer 2. Der wird uns nochmals ganz neue Einblicke in die Welt der Hunde vermitteln und unser Verständnis für die Tiere sicherlich noch weiter vertiefen.
Wir lassen uns überraschen!

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