Mantrailing ist meine größte Leidenschaft

… nach Fressen, Leckerlis verputzen, durch die Natur pesen und schlafen. 😉

Nein, im Ernst, dieses Mantrailing macht mir so richtiv viel Spaß: Ich darf Frauchen zeigen, wo es langgeht, sie muss mir folgen und nicht andersherum. Das Konzept gefällt mir sehr gut! 🙂

Meistens kommt Michaela aber kaum hinterher, denn ich habe ziemlich schnell spitz gekriegt, dass ich, wenn ich den Geruch einer verschwundenen Person in der Nase habe und diese Person dann finde, eine dicke Belohnung auf mich wartet: Mozzarella – gehts noch besser? Ich glaube nicht…

 

Meine Trails werden auch langsam länger – nix mehr mit „Baby-Trails“ für Anfänger. Ich mach schon richtig schwere Sachen wie die Profis, so mit Abbiegen und Verwehungen auf Plätzen ausschließen. Ich gebe zu, hinterher bin ich meistens ziemlich platt, aber der Spaß ist es wert. Und da sich alle Menschen um mich rum immerso sehr freuen, wenn ich deren verschwundene Freunde oder Freundinnen wiedergefunden habe, mache ich wohl was richtig!

Selbst Enya braucht an Mantrailing-Tagen eine Extraportion Ruhe – und die ist schon seit über einem Jahr dabei!

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