Ja, das bin ich: ziemlich plietsch und sehr niedlich anzuschauen.
Dass alle in Verzückung geraten, wenn sie mich sehen, ist ja nichts Neues. Michaela hat dann auch direkt versucht, meinen optischen Charme im Bild festzuhalten. Ziemlich gelungen, oder?
Meine Menschen und Enya haben direkt gemerkt, dass ich eine kleine Blitzbirne bin. Ich hinterfrage alles und gebe nicht so schnell auf, wenn ich etwas möchte. Aber Frauchen hat mit mir auch schon ein paar Signale geübt – allen voran natürlich meinen Namen. Ich muss aber zugeben, dass viele davon auch für mich sehr nützlich sind.
- Sit – immer wenn ich mich auf Kommando hinsetze, bekomme ich viel Lob und einen Keks. Super Sache!
- Stay – das fällt mir noch etwas schwer, aber wie sehr sich meine Menschen freuen, wenn ich das mal ein paar Sekunden aushalte, ist toll! Vom Lob ganz zu schweigen.
- Park – bedeutet, dass ich nicht in den Raum darf, wo mein Essen steht und Michaela und Andrés noch viele andere sehr lecker duftende Sachen zubereiten.
- Down – easy peasy, da muss ich mich ja einfach nur hinlegen. Den Keks dafür nehme ich aber trotzdem gern.
- Komm – meinen Menschen hinterherlaufen? Nichts leichter als das!
- Nein – okay, das mag ich am allerwenigsten und glaube auch nicht immer, dass das ernst gemeint ist. Aber Andrés und Michaela machen es unmissverständlich, wenn ich dieses Signal „überhöre“.
Da kommt bestimmt noch mehr, ein bisschen was bekomme ich ja auch bei Enya mit, aber bis jetzt finde ich es hier ganz prima.
