Unser kleines Wasserschweinchen

Ginger liebt Wasser! Wenn sie nicht direkt reinspringen kann (wie bspw. in einen Wassernapf), dann macht sie eben lustige Blubberblasen damit.  Jede Pfütze wird auf dem Spaziergang ausgiebig durchwatet, bis zu den Augen durchtaucht und genüsslich degustiert. Wir warten nur noch auf den Tag, an dem sie sich in Pfützen wälzt…

Dass sie jeden noch so kleinen Wasserlauf und Tümpel meilenweit gegen den Wind erschnuppert, ist bei unserer kleinen Supernase ja klar. Da flitzt sie dann auch mal auf dem Spaziergang los und springt mit Anlauf in den ekligen Entengrütze-Tümpel. Für Ginger scheint es nichts Tolleres zu geben als Wasser in allen Variationen!

Auch vor dem Gartenschlauch hat sie wenig Respekt und die Pflanzendusche scheint eine ganz komfortable Trinkstation zu sein.

 

Da Madame auch auf dem Hundeplatz als erstes in den Pool springt (auch wenn nur wenige Millimeter Wasser darin sind), haben wir zuhause aufgerüstet und einen Hundespringbrunnen gekauft. Die Hersteller haben aber ganz offensichtlich nicht mit Gingers unbändigem Durst nach mehr Wasser gerechnet. Kurzerhand hat sie inzwischen mehrfach (auch schon mehrfach geflickt) Löcher in den prall gefüllten Rand gebissen, damit es dort mehr sprudelt. Doof ist die Kleine nicht! Wie soll man bei sowas böse sein???

Und dass Enya dabei nicht nur ebenfalls nass wird, sondern nur zu gern mitmacht – Ginger hat’s ja kaputt gemacht – kann ihr auch niemand verübeln. Wir lieben unsere Wasser-Punker!

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