Mein Alltag als Bürohund

Fast jede Woche fahre ich mit Michaela nach Hamburg ins Büro. Zugfahren ist für mich echt keine Herausforderung mehr. In meiner roten Kutsche habe ich meine Ruhe und kann dort ganz bequem schlafen.

Die Menschen in Frauchens Büro finden mich alle niedlich – bin ich ja auch! Insofern bin ich dort auch sehr gern und kann prima entspannen.

Diese Woche waren wir das erste Mal auf dem Hundeauslauf neben Frauchens Büro. Da riechts echt spannend, aber irgendwie ist das fast nur Erde… Ein bisschen mehr Gras, so wie zuhause, wäre schon schön. Und dann sind wir Fahrstuhl gefahren, also ich allein, ohne meinen schützenden Buggy. Warum da so viele erzählen, dass Hunde damit ein Problem haben, verstehe ich nicht: Einfach reingehen, hinsetzen, kurz warten und weiter geht die Entdeckungstour. 😉

Aber auch zuhause leiste ich Michaela bei der Arbeit Gesellschaft. Morgens gehen wir immer zusammen in ihr Büro (ja, natürlich weiß ich, welcher Raum das ist und dass ich dafür die Treppe rauflaufen muss) und dann nehme ich erstmal ne Mütze voll Schlaf in meiner Box.

Nach dem Mittagessen darf ich dann unter ihrem Schreibtisch schlafen. Wenn ich mal nich ganz so müde bin, dekoriere ich auch den Raum um und verteile mein Spielzeug überall. Oooooder, ich finde einen leckeren Kaugegenstand, den ich ausführlich bearbeiten kann. Irgendwie war Frauchen darüber aber nicht so glücklich. Warum nur?

 

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